Laut der Heimatschutzministerin Kristi Noem hat die Küstenwache der Vereinigten Staaten mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums den Öltanker gestoppt, der als die Centuries identifiziert wurde, ein Rohöltanker, der unter der Flagge Panamas fährt. Noem bestätigte die Operation in den sozialen Medien und veröffentlichte ein unklassifiziertes Video eines US-Helikopters, der Personal auf dem Schiff landen lässt. Der Tanker war kürzlich in der Nähe der venezolanischen Küste gesichtet worden, laut MarineTraffic, einem Projekt, das die Bewegung von Schiffen auf der ganzen Welt mithilfe öffentlich zugänglicher Daten verfolgt.
Die Vereinigten Staaten werden die illegale Bewegung von sanktioniertem Öl, das zur Finanzierung von Drogen-Terrorismus verwendet wird, weiterhin verfolgen, laut einer Erklärung des Heimatschutzministeriums. Die Operation ist Teil einer umfassenderen Bemühung, die Regierung von Maduro unter Druck zu setzen und ihren Zugang zu Einnahmen einzuschränken.
Die Beschlagnahme des Öltankers folgt einer ähnlichen Operation am 10. Dezember, als US-Streitkräfte einen Öltanker vor der Küste Venezuelas stoppten. Die Regierung von Trump hat den Druck auf die Regierung von Maduro erhöht, die mit zunehmenden wirtschaftlichen und humanitären Krisen konfrontiert ist.
Die von Trump angekündigte Blockade zielt darauf ab, den Ölfluss aus Venezuela einzuschränken, der derzeit unter US-Sanktionen steht. Der Schritt wird als Versuch angesehen, die Regierung von Maduro zu schwächen und ihn zu Verhandlungen mit der Opposition zu zwingen.
Die Operation hat bei verschiedenen Beteiligten gemischte Reaktionen ausgelöst. Einige haben den Schritt als notwendige Maßnahme zur Verhinderung des Ölflusses gelobt, während andere Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die venezolanische Bevölkerung geäußert haben.
Der aktuelle Status der Operation ist unklar, aber Beamte haben angegeben, dass die USA die Situation weiterhin überwachen und gegen jedes Schiff vorgehen werden, das versucht, die Blockade zu durchbrechen. Die Situation bleibt fluide, und weitere Entwicklungen werden in den kommenden Tagen erwartet.
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