Demokratische Abgeordnete klagt, um Trumps Namen vom Kennedy Center zu entfernenVor 6 StundenTeilenSpeichernMadeline HalpertTeilenSpeichernAnsehen: Der Name von Präsident Trump wurde der Fassade des Kennedy Center hinzugefügtDie demokratische US-Abgeordnete Joyce Beatty hat eine Klage eingereicht, um den Namen von Präsident Donald Trump vom John F. Kennedy Center for the Performing Arts zu entfernen. Letzte Woche stimmte der Vorstand des Kennedy Center – den Trump mit Verbündeten besetzt hat – dafür, das Zentrum für darstellende Künste in Trump-Kennedy Center umzubenennen. Beatty ist eine von mehreren demokratischen Abgeordneten, die per US-Gesetz als Mitglieder des Vorstands benannt wurden. Sie behauptete in ihrer Klage, dass die Umbenennung illegal sei, da die Änderung des Namens "einen Beschluss des Kongresses" erfordere. Laut der Klage hatte sich Beatty in die Sitzung über die Namensänderung eingewählt, wurde aber stummgeschaltet, als sie versuchte, ihren Widerspruch zu äußern. Beatty argumentiert, dass der Kongress beabsichtigt habe, dass das Zentrum ein "lebendiges Denkmal" für den ehemaligen Präsidenten Kennedy sein solle. "In Szenen, die eher an autoritäre Regime als an die amerikanische Republik erinnern, haben der amtierende Präsident und seine handverlesenen Gefolgsleute dieses traditionsreiche Zentrum nach Präsident Trump umbenannt", heißt es in der Klage. In einer Erklärung gegenüber der BBC sagte das Weiße Haus, Trump habe sich "ins Zeug gelegt" und das Kennedy Center gerettet, "indem er seine Finanzen stärkte, das Gebäude modernisierte und spalterische, woke Programme beendete". "Infolgedessen stimmte der Vorstand des Kennedy Center einstimmig dafür, es in Trump-Kennedy Center umzubenennen – ein historischer Schritt, der eine neue Ära des Erfolgs, des Prestiges, a