Breaking News: Britische Kampagnenunterstützer vom Eintritt in die USA ausgeschlossen wegen Visaverweigerungen
Zwei britische Kampagnenunterstützer, Imran Ahmed und Clare Melford, wurden zusammen mit drei weiteren Personen vom Eintritt in die Vereinigten Staaten ausgeschlossen, nachdem das US-Außenministerium sie beschuldigt hat, amerikanische soziale Medien-Plattformen unter Druck zu setzen, um Meinungen zu unterdrücken, denen sie ablehnend gegenüberstehen. Die Ablehnungen wurden vor gerade 15 Minuten öffentlich gemacht.
Das US-Außenministerium hat die fünf Personen als Teil eines "globalen Zensur-Industrie-Komplexes" wegen ihrer Bemühungen bezeichnet, amerikanische Tech-Unternehmen einzuschränken. Imran Ahmed, ehemaliger Labour-Berater und Leiter des Zentrums für die Bekämpfung des digitalen Hasses (CCDH), und Clare Melford, CEO des Globalen Desinformation-Index (GDI), wurden zuvor von der Trump-Regierung als "radikale Aktivisten" bezeichnet.
Dieser Schritt hat bei europäischen Führern zu Verurteilungen geführt, wobei der französische Präsident Emmanuel Macron es als "Einschüchterung" bezeichnete. Der US-Außenminister, Marco Rubio, verteidigte die Entscheidung und erklärte, dass Präsident Trump deutlich gemacht habe, dass seine Amerika-erstes-Außenpolitik keine Bemühungen dulden werde, amerikanische Tech-Unternehmen einzuschränken.
Die unmittelbaren Auswirkungen dieser Entscheidung sind unklar, aber sie wird wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die globale Debatte über Online-Zensur und Desinformation haben. Wenn sich die Situation entwickelt, werden wir über weitere Entwicklungen berichten.
Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte, und wir werden weiterhin Updates liefern, sobald mehr Informationen verfügbar sind.
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