Aktuelle Nachrichten: Männer wegen Planung eines Angriffs auf die jüdische Gemeinde in Manchester verurteilt
Zwei Männer, Walid Saadaoui, 38, und Amar Hussein, 52, sind wegen der Planung eines Angriffs mit Schusswaffen auf die jüdische Gemeinde in Manchester schuldig gesprochen worden. Der Plan, der als "von Isis inspiriert" beschrieben wird, zielte darauf ab, der Gemeinde "unbeschreiblichen Schaden" zuzufügen. Die Männer haben dafür gesorgt, dass Schusswaffen zwischen dem 13. Dezember 2023 und dem 9. Mai 2024 in das Vereinigte Königreich gebracht wurden.
Der Hauptinitiator, Walid Saadaoui, wird verdächtigt, die Angriffe geplant zu haben, die der tödlichste Terroranschlag in der Geschichte des Vereinigten Königreichs hätten sein können. Die Polizei von Greater Manchester (GMP) hat den verdeckten Ermittler gelobt, der half, den Plan zu vereiteln, indem er sich als dritter Angeklagter ausgab, der als "Farouk" bekannt ist.
Das Gericht hat gehört, dass die Männer eine "viszerale Abneigung" gegen jüdische Menschen hatten und von extremistischen Ansichten motiviert waren. Ein dritter Angeklagter, Bilel Saadaoui, 36, Walids Bruder, ist wegen Unterlassung der Offenlegung von Informationen über terroristische Akte verurteilt worden.
Die Verurteilungen kommen als Erleichterung für die Gemeinde in Manchester, aber die Ermittlungen sind noch im Gange. Das Gericht wird sich erneut treffen, um die Strafen für die Angeklagten zu bestimmen. Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte, und wir werden Updates bereitstellen, sobald mehr Informationen verfügbar sind.
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