Aktuelle Nachrichten: Engpass bei Epidural-Kits verschärft sich, Erleichterung erst im März
Das Vereinigte Königreich erlebt einen schweren Engpass bei Epidural-Kits, wobei die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) warnt, dass Erleichterung möglicherweise erst im März eintreten wird. Das Problem resultiert aus Produktionsproblemen mit Epidural-Beuteln, einem entscheidenden Bestandteil für Schmerzlinderung während der Geburt.
Krankenhäuser erhalten derzeit Ersatzbeutel mit höheren Medikamentendosen, die eine "trust-weite Herangehensweise" erfordern, um eine sichere Umsetzung zu gewährleisten. Medizinisches Personal hat Bedenken bezüglich des Plans geäußert, doch die NHS versichert den Frauen, "wie gewohnt zur Behandlung zu kommen".
Der Engpass entstand, nachdem ein wichtiger Lieferant die Produktion von Epidural-Infusionsbeuteln eingestellt hat. Die MHRA hat am 2. Dezember eine Patientensicherheitswarnung herausgegeben, in der sie angab, dass während des betroffenen Zeitraums eine "Reihe von alternativen" Beuteln verfügbar seien.
Das Royal College of Anaesthetists arbeitet mit der NHS zusammen, um den Krankenhäusern bei der Bewältigung der Situation zu helfen. Allerdings bleibt der genaue Zeitplan für die Behebung des Engpasses ungewiss.
Dies ist eine laufende Geschichte, und wir werden Updates bereitstellen, sobald mehr Informationen verfügbar sind.
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