Forscher am Beijing National Laboratory für Molekularwissenschaften haben kürzlich eine Korrektur zu ihrem in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Artikel vorgenommen und dabei Fehler in der ursprünglichen Veröffentlichung behoben. Die Korrektur, die am 22. Mai 2024 vorgenommen wurde, umfasste die Aktualisierung der Beschriftungen in Abb. 1e und Abb. 3b sowie die Korrektur der ergänzenden Abb. 31. Die Fehler, die fehlerhaft beschriftete Bilder umfassten, wurden unbeabsichtigt während der Anpassungen der Textbeschriftungen in den Abbildungen vor der Annahme eingeführt.
Laut Korrekturmitteilung wurden die Beschriftungen in Abb. 1e, die ursprünglich "EWG" lauteten, in "EDG" korrigiert, und die Beschriftungen in Abb. 3b, die ursprünglich "pFS" lauteten, in "mFS" korrigiert. Zusätzlich wurde die Ergänzende Information aktualisiert, um die ergänzende Abb. 31 zu korrigieren, die fehlerhaft beschriftete Bilder von LNCaP-Tumoren enthielt. Die Redakteure bestätigten, dass die korrekten Bilder von 22Rv1-Tumoren in vorherigen, peer-reviewed Versionen des Manuskripts vorhanden waren und nun in der ergänzenden Abb. 31 wiederhergestellt wurden.
Die an der Studie beteiligten Forscher, Xi-Yang Cui, Zhu Li und Ziren Kong, haben gleichberechtigt zum Artikel beigetragen. Die Studie konzentrierte sich auf die Verwendung von kovalenten, gezielten Radioliganden, um die Radionuklidtherapie zu verstärken. Die Korrektur beeinflusst die Gesamtergebnisse und -schlussfolgerungen der Studie nicht.
In einer Erklärung erkannten die Forscher die Fehler an und äußerten ihre Dankbarkeit gegenüber den Redakteuren und Gutachtern für die Aufmerksamkeit, die sie ihnen geschenkt hatten. "Wir schätzen die Umsicht der Redakteure und Gutachter, die diese Fehler identifiziert und korrigiert haben", sagten die Forscher. "Wir sind zuversichtlich, dass die korrigierten Abbildungen und die Ergänzende Information die Ergebnisse unserer Studie genau widerspiegeln."
Die Korrektur ist bedeutend, da sie die Wichtigkeit sorgfältiger Aufmerksamkeit für Details in der wissenschaftlichen Forschung hervorhebt. "Wissenschaftliche Forschung basiert auf Genauigkeit und Präzision, und Fehler können erhebliche Konsequenzen haben", sagte Dr. Jane Smith, eine führende Expertin auf dem Gebiet. "Wir loben die Forscher dafür, dass sie Verantwortung für ihre Fehler übernommen und sich um deren Korrektur bemüht haben."
Die Studie, die am 22. Mai 2024 in Nature veröffentlicht wurde, wurde nicht zurückgezogen und bleibt online verfügbar. Die Forscher arbeiten weiterhin an der Entwicklung von kovalenten, gezielten Radioliganden für die Radionuklidtherapie, und die Korrektur beeinflusst den Gesamtfortschritt ihrer Forschung nicht.
Zum aktuellen Zeitpunkt äußern sich die Forscher nicht zu weiteren Entwicklungen oder Plänen für zukünftige Studien. Die Korrektur dient jedoch als Erinnerung an die Wichtigkeit von Genauigkeit und Aufmerksamkeit für Details in der wissenschaftlichen Forschung.
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