Vereinigtes Königreich startet Taskforce, um Frauen in der Technologiebranche zu stärken und die alarmierende 78-prozentige Geschlechterlücke zu bekämpfen
Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat eine bahnbrechende Taskforce ins Leben gerufen, um Barrieren abzubauen und die Vielfalt in der Technologiebranche zu erhöhen, eine Maßnahme, die als Reaktion auf die alarmierende 78-prozentige Geschlechterlücke in der Branche erfolgt. Unter der Leitung der Technologieministerin Liz Kendall bringt die Gruppe "Frauen in der Technologie" bekannte weibliche Führungskräfte aus Technologieunternehmen und Organisationen zusammen, um der Regierung Beratung zu wirtschaftlichem Wachstum und Repräsentation in der Branche zu bieten.
Laut einem aktuellen Bericht des BCS, des Chartered Institute for IT, machten Frauen nur 22 Prozent der in IT-Spezialistenrollen im Vereinigten Königreich Beschäftigten aus, ein deutlicher Hinweis auf die Notwendigkeit von Maßnahmen. Die Taskforce, zu der einige der bekanntesten Frauen in der britischen Technologiebranche gehören, wie Dr. Anne-Marie Imafidon, die Boss des BT-Konzerns Allison Kirkby und Dr. Hayaatun Sillem, wird daran arbeiten, "in die Branche einzutreten, zu bleiben und zu führen", wie es die Technologieministerin Liz Kendall ausgedrückt hat.
Die Gruppe "Frauen in der Technologie" wird der Regierung Expertenrat bieten, wie man die Vielfalt und das wirtschaftliche Wachstum in der Branche fördern kann. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Geschlechterlücke in der Technologiebranche, die seit langem ein Anliegen ist. Laut einem aktuellen Bericht machen Frauen nur 22 Prozent der IT-Spezialistenrollen im Vereinigten Königreich aus, eine Zahl, die in den letzten Jahren weitgehend unverändert geblieben ist.
Die Taskforce ist eine Reaktion auf die wachsende Anerkennung der Bedeutung von Vielfalt und Inklusion in der Technologiebranche. Ein Bericht des BCS ergab, dass die Technologiebranche aufgrund ihrer Unfähigkeit, mehr Frauen anzuziehen und zu binden, auf einen bedeutenden Talentpool verzichtet. Die Gruppe "Frauen in der Technologie" wird daran arbeiten, dieses Problem zu lösen, indem sie der Regierung praktische Ratschläge bietet, wie man die Vielfalt und Inklusion in der Branche erhöhen kann.
Die Technologieministerin Liz Kendall sagte: "Die Gruppe 'Frauen in der Technologie' wird die Barrieren, die noch immer in der Technologiebranche bestehen, abbauen und helfen, dass Frauen in die Branche eintreten, bleiben und führen." Sie fügte hinzu: "Wir wollen mehr Frauen in der Technologie sehen, und wir wollen, dass sie erfolgreich sind. Diese Taskforce wird uns die notwendige Expertise und Beratung bieten, um dies zu erreichen."
Die Gruppe "Frauen in der Technologie" ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Geschlechterlücke in der Technologiebranche, und ihr Erfolg wird von Branchenexperten und politischen Entscheidungsträgern genau beobachtet. Wenn die Taskforce ihre Arbeit aufnimmt, ist klar, dass noch ein langer Weg zurückzulegen ist, bevor die Branche wahre Gleichberechtigung erreicht. Allerdings gibt es mit der Expertise und dem Engagement der Gruppe "Frauen in der Technologie" Hoffnung, dass das Vereinigte Königreich zu einem Vorreiter in Sachen Vielfalt und Inklusion in der Technologiebranche werden kann.
Die Taskforce wird voraussichtlich regelmäßig über ihre Fortschritte berichten, und ihre Empfehlungen werden zur Information der Regierungspolitik in Bezug auf Vielfalt und Inklusion in der Technologiebranche verwendet. Wenn das Vereinigte Königreich die Herausforderungen der Technologiebranche weiterhin meistert, wird die Gruppe "Frauen in der Technologie" eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Branche und der Sicherstellung spielen, dass sie inklusiver und vielfältiger wird.
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